thebraidedgirl

30. Oktober 2016
Blue Mountains

Hallo ihr Lieben! Den heutigen Tag haben wir mal wieder (nach einer gefühlten Ewigkeit) zu einem richtigen Sonntag erklärt: Heisst, nachdem wir gestern in Melbourne angekommen sind, entschieden wir uns heute – nach der Besorgung einer „Kleinigkeit“ im Apple Store – nur 100 Kilometer zum Beginn der „Great Ocean Road“ zu fahren und sind bereits um 14 Uhr in unsere Unterkunft eingecheckt. Auf dem Plan stand danach erstmal ein richtig verschlafener Nachmittag und das Einrichten meines neuen iPhone’s. So langsam, wieder mit einem Natel und australischer Nummer ausgerüstet, fühle ich mich auch nicht mehr ganz so wie ein Niemand auf dieser Welt. Und wenn dann mal alles fertig synchronisiert und mein digitales Leben wiederhergestellt ist, hoffe ich den Verlust so langsam zu überwinden ;-). Soviel dazu – jetzt aber zum eigentlichen Inhalt dieses Blogposts. Wir haben nämlich noch Bilder aus den wunderbaren „Blue Mountains“ mit euch zu teilen und wünschen euch in diesem Sinne einen schönen Sonntag! 🙂

Die Blue Mountains waren unsere letzte Station vor der Camper-Rückgabe in Sydney und wir haben uns während zwei Tagen Zeit genommen, die prächtige Bergkette, die nur eine gute Fahrstunde von Sydney entfernt liegt, zu erkunden. Den ersten Tag haben wir in „Katoomba“ verbracht, was so etwas wie das Zentrum der Blue Mountains darstellt. In diesem Ort lassen sich nicht nur die bekannten Felstürme „Three Sisters“ bewundern, sondern die Aussicht auf die Blue Mountains ist hier definitiv auch am attraktivsten. Während wir an diesem Tag mehrheitlich zu Fuss unterwegs waren, wechselten wir tags darauf auf vier Räder und sind den „Greater Blue Mountains Drive“ entlang gefahren, der uns noch in weitere Ortschaften und zu beeindruckenden Aussichtspunkten der Blue Mountains führte. Und ja, immer mal wieder war tatsächlich eine Art blauer Schimmer über dem Wald der Blue Mountains erkennbar. Nicht wenig oft hatten wir zudem den Eindruck, vor der australischen Version des Grand Canyons zu stehen – einfach mit ganz viel Wald. Oder was meint ihr? 🙂

photos: Patrick Bleuer, Daniel Bleuer
edit: Stephanie Lehmann

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