Wir sind schon ganz schön lange im asiatischen Raum unterwegs, aber bisher hat unsere Reiseroute einfach noch nicht an Singapur vorbei geführt. Klar aber, dass ein Stopp in dieser tollen Stadt nicht fehlen darf. Und da sowieso mein kleines Schwesternkätzchen in Bali zu uns stossen wollte und deren Flug über Singapur führte, war dies die passende Gelegenheit um Singapur endlich zu entdecken. Heute nehmen wir euch deshalb in unserem Travel-Diary mit und zeigen euch, was wir in vier Tagen Singapur erlebt haben.
Marina Bay, Skyline, Merlion
Wenn es für uns das erste Mal in eine bisher unbekannte Stadt geht, machen wir gerne auch einmal schlichtes 0815-Sightseeing. Die Skyline Singapur’s ist ein echtes Highlight der Stadt (ihr wisst ja, meine Liebe zu Skyline’s… 😉 ) und auch der „Merlion“, der als Wahrzeichen der Stadt gilt, sollte bei einem Schnappschuss der Stadt nicht fehlen. Also haben wir gleich diesen Punkt angesteuert und erstmal den sagenhaften Ausblick auf das „Marina Bay Sands“ Hotel auf uns wirken lassen. Vögelchen sollen ja zwitschern, dass es nicht nur beim Anblick des Hotels geblieben ist… Mehr dazu lest ihr weiter unten ;-).
Weiter ging es von da aus auf die andere Seite der Marina Bay, vorbei an der Tribüne der Formel 1 Strecke und über die Helix-Brücke, bis wir dann schliesslich beim Marina Bay Sands angelangt sind.
Gardens by the Bay
Das „Marina Bay Sands“ Hotel ist ja an sich schon eine eigene Attraktion der Stadt. Gleich dahinter verbirgt sich aber auch noch eine wunderschöne Parkanlage: Die „Gardens by the Bay“ mit den bekannten „Supertrees“.
Universal Studios
Leider die Enttäuschung von Singapur. Patrick und ich sind grosse Fans der „Universal Studios“ in Orlando und Los Angeles. Dementsprechend konnten wir es kaum erwarten, auch einen Tag im Park in Singapur zu verbringen. Allerdings sind die Universal Studios in Singapur einfach eine Dimension kleiner, die Parkthemen wirken viel zu dicht aneinander gedrängt und auch die Qualität der Attraktionen kann nicht mit den Parks in Los Angeles oder Orlando mithalten („Transformers“ ist da die einzige Ausnahme). Schade eigentlich! Einen schönen Tag haben wir natürlich trotzdem verbracht :-). Wir ziehen für uns aber klar das Fazit, dass dieser Park – auch bei Achterbahn-Fans – ohne schlechtes Gewissen ausgelassen werden kann :-).
(Infinity)Pool-Time im Marina Bay Sands
Wir wollten das „Marina Bay Sands“ nicht nur anschmachten und uns ausmalen, wie es denn wäre auf dem Hotel eigenen Infinity Pool zu baden. Aus diesem Grund haben wir uns zwei Nächte im wohl bekanntesten Hotel der Stadt gebucht und den letzten Tag in Singapur bewusst mit ganz viel Pool-Time verbracht. Es wäre ja auch zu schade, sich das entgehen zu lassen – nicht wahr? Mehr über unseren Aufenthalt im „Marina Bay Sands“ verraten wir euch dann in einem separaten Beitrag!
Gegessen: In einem Restaurant der „Marché“ :-D. Genau – diese Restaurants, welche wir in der Schweiz vor allem von Autobahn-Raststätten kennen. Zufällig in der 313@Somerset-Mall entdeckt! 🙂
Erstaunt: Darüber, dass man in Singapur’s Metro-System nirgends mit Kreditkarte bezahlen kann. An keinem Automaten und auch an keinem Schalter.
Geliebt: Wie absolut schön ist die Atmosphäre am „Clarke Quay“ bitte? <3
Verrückt nach…: Wir haben die Boomerang-App für uns entdeckt und können nicht genug kriegen! 😀
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